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Innovatives Systemkonzept HELIOS

Internationale Anerkennung für Forschungsergebnisse zu 6G Mobilfunknetzen

Auszeichnungen Marco Danger und Simon Häger © cni​/​TU Dortmund
Seit Sommer 2021 wird an der TU Dortmund in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik gemeinsam mit Wissenschaftlern aus der Informatik und der Logistik im 6G Forschungshub 6GEM und dem Leuchtturmprojekt 6G-ANNA an den Mobilfunknetzen der Zukunft geforscht.

Eine besondere Anerkennung  der Forschungsergebnisse in diesem Bereich durften Wissenschaftler des Lehrstuhls für Kommunikationsnetze auf internationalen Konferenzen in Rom und Boston entgegennehmen. So wurde Marco Danger ein „Best Young Author Award“ auf dem IEEE Measurement & Networks Symposium in Rom überreicht. Simon Häger erhielt in Boston auf dem IEEE International Symposium on Local and Metropolitan Area Networks (LANMAN) den „Best Paper Award“.

Die ausgezeichneten Beiträge behandeln unterschiedliche Facetten des am Lehrstuhl von Prof. Dr.-Ing. Christian Wietfeld entwickelten innovativen Systemkonzepts HELIOS. Dabei handelt es sich um neuartige, 3D-gedruckte Reflektoren, die die Funkwellen so umlenken, dass sie die gefürchtete Abdeckungslücken ausleuchten können. So lassen sich zukünftig auf nachhaltige Weise Funklöcher vermeiden, denn die HELIOS-Reflektoren benötigen weder Energie noch eine Anbindung ans Festnetz.

6G Forschungshub 6GEM

Leuchtturmprojekt 6G-ANNA


Einen anschaulichen Einblick in die Forschungsarbeiten vermitteln folgende Videos:

Auf den Seiten des Lehrstuhls für Kommunikationsnetze finden sich finden weitere aktuelle Informationen zu den Forschungsarbeiten zu 6G

Ansprechpartner (Standortsprecher 6GEM):