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Spannende Workshops der Fakultät ETIT

Dortmunder Hochschultage 2025 mit Informationen rund ums Studium

Labor des Bereichs Hochspannungstechnik wird präsentiert © Dorothe Lunte​/​TU Dortmund
Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik bot im Rahmen der Dortmunder Hochschultage am 15. und 16. Januar 2025 unter dem Motto "Faszinierende Forschungsthemen hautnah erleben" ein breites Studien- und Berufsinformationsangebot für interessierte Schülerinnen und Schüler. Eine tolle Gelegenheit in das Universitätsleben, die Studiengänge der Fakultät und den Berufsalltag eines Ingenieurs hineinzuschnuppern.

An beiden Tagen konnten aktuelle Vorlesungen des Wintersemesters besucht und Vorträge angehört werden. Individuelle Beratung zu Studiengängen und Berufsaussichten, interessante Praktika und Vorführungen rundeten das Besuchsprogramm ab:

Hochspannung mit Blitz und Funke

Experimentalvorführung zu möglichen Auswirkungen hoher Spannungen und Ströme in Form von Entladungsphänomenen in der Hochspannungstechnik.

Hochspannung sichtbar gemacht © Dorothe Lunte​/​TU Dortmund
Gelbraum Professur MNE © Dorothe Lunte​/​TU Dortmund

Herstellung eines Mikrochips

Angeleitetes Praktikum im Reinraumlabor zur Herstellung moderner Mikrochips mit den erforderlichen Prozessschritten. Gezeigt wurde, was Mikrostrukturtechnik mit Fotografie, Backen oder Gipsabdruck gemeinsam hat.

Ultra-robuste 6G-Rettungsrobotik mit Spot

Roboterhund Spot aus Boston wird für die Rettungsrobotik eingesetzt.  Demonstriert wurde den Schülerinnen und Schülern, wie eine hohe Zuverlässigkeit für Funkverbindungen mit einer Multi-Link-Implementierung zur Kombination verschiedenster Technologien wie 5G, Satelliten und WLAN auch in anspruchsvollen äußeren Umgebungen in Rettungs- und Katastrophenszenarien gewährleistet werden kann.

Roboterhund für den Rettungseinsatz und Person am PC mit Bedienelementen © Dorothe Lunte​/​TU Dortmund
Schülerinnen und Schüler beim experimentellen Löten, Messgerät im Vordergrund © Dorothe Lunte​/​TU Dortmund

3+4=2! Verdrehte Mathematik für Verschlüsselungstechnik

Ohne dass wir es bemerken, verlassen wir uns auf diese verdrehte Mathematik beim Benutzen unserer Handys und Computer. Die Aufdeckung verborgener Abläufe liefert die Erklärung, warum 3+4=2 manchmal doch richtig ist und wie z.B. unsere Handys damit die drahtlose Übertragung zum Internet schützen.


Da sich die durchgeführten Schnupperpraktika immer als besonders interessant erweisen, und wegen zahlreicher Nachfragen, bietet die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik ähnliche, inhaltlich vergleichbare halbtägige Praktikums- und Informationsveranstaltungen auch zu individuellen Terminen für kleinere Gruppen von Schülern an.

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